2007

2007: Die Herren mit der weißen Weste

Nach einem langen Dornröschenschlaf öffnet sich wieder der Theater-Vorhang. Die Theaterdeele Scharmede präsentiert wieder eine Komödie um  damit einen amüsanten Abend bescheren.


Die Komödie „Die Herren mit der weißen Weste“ weist auf die Welt der Politik hin, deren Protagonisten manchmal auch mit fragwürdigen Mitteln Bürgermeister werden oder in den Landtag einziehen möchten.


Bürgermeister Holzer und Privatdozent Finkenbach bewerben sich gleichzeitig um den Einzug in den Landtag. Die Komödie arbeitet hier mit den Mitteln des Wahlkampfes, die manchmal auch als unehrenhaft erscheinen. Es geht um die Suche nach dem „schwarzen Fleck“ auf der „weißen Weste“ im Leben des jeweiligen Gegenkandidaten. Hierbei gehr es um das Vorleben des Bürgermeisters Holzer einerseits und um den Versuch, den honorigen Dr. Finkenbach durch ein „leichtes Mädchen“ zu kompromittieren. Beide Unternehmungen entwickeln sich allerdings anders als geplant.


Durch die Kochkünste des Hausdieners Josef  der Familie Finkenbach gerät die Komödie etwas außer Kontrolle und entwickelt sich zu einer Groteske. Bald hat jeder ein Fleckchen auf seiner „weißen Weste“. Natürlich darf das Happy End, das glückliche Ende nicht fehlen.


Die Komödie nimmt durch unerwartete Wendungen in ihrem Verlauf doch noch in letzter Minute ein versöhnliches und auch glückliches Ende!




Personen und ihre Darsteller:

Dr. Ewald Finkenbach, Privatdozent: Bernhard Knaup

Ruth Finkenbach,  seine Frau: Monika Reining

Katrin Finkenbach,  deren Tochter: Julia Ewers

Klaus Holzer, Bürgermeister: Norbert Dallmeier

Isolde Käfer, Finkenbachs Wahlhelferin: Anja Peitz

Josef, Hausdiener bei Finkenbach: Kurt Peters

Bastian Liebermann, Holzers unehelicher Sohn: Michael Schlüter

Martha Liebermann, ehemalige Geliebte Holzers: Ulla Mühlenhoff

Mimi, leichtes Mädchen: Marianne Marks



Regie: Heinrich Bergmann


Bühnenbau: Dieter Gees, Ralf Kubiak, Carsten Gees, Stefan Rilinger, Markus Sprenger

und viele mehr


Kostüme: Marianne Marks


Souffleuse: Ursula Stelte


Inspizienz: Brigitta Heise


Organisation: Monika Rilinger